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Foto: NZZ

Besuchende der Installation am Sustainable Switzerland Forum 2025. Bild: Julian Gisler / Cerca Research & Design Lab ETH Zürich/Sustainability

Produktion & Konsum Partner Inhalt: ETH

Interaktives Erlebnis für Nachhaltigkeit

Mit der Installation «Contours of Change» hat ETH Sustainability ein neues Kommunikationswerkzeug für den Dialog über Nachhaltigkeit geschaffen. Nach seiner Premiere am Sustainable Switzerland Forum 2025 kommt es nun in Workshops, Seminaren und Konferenzen zum Einsatz.

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Interaktives Erlebnis für Nachhaltigkeit

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Mit «Contours of Change» hat die ETH ein spielerisches Format entwickelt, das neue Wege der nutzerzentrierten Wissenschaftskommunikation begeht. Im Zentrum steht ein interaktives Dialogfeld mit Figuren, in welchem Besucherinnen und Besucher durch das Einnehmen verschiedener Positionen, neue Perspektiven zu aktuellen, gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Themen kennenlernen und entwickeln können. Jede Spielfigur steht für ein Thema mit Wirkung in der Transformation für eine nachhaltige Entwicklung, das für die Personen im Austausch von spezieller Bedeutung ist. Am Sustainable Switzerland Forum (SSF) 2025 waren die Figuren anlassbasiert den Themenkomplexen Kreislaufwirtschaft, Künstliche Intelligenz & Energiemanagement, Spannungen in Lieferketten, Community Engagement, Reporting und Dienstreisen gewidmet. Je nachdem, wie die Figuren auf dem Dialogfeld platziert werden, entspinnt sich ein Dialog über Nachhaltigkeitsziele in den betreffenden Themenfeldern, wie sie wirken können und welche Massnahmen es braucht, um sie zu erreichen.

Kreislaufdenken in der Kommunikation

«Contours of Change» steht auch für Nachhaltigkeit im Design. Gemeinsam mit dem Cerca Research & Design Lab und mit Material von Offcut, das Gebraucht- und Restmaterialien zur Weiterverwendung anbietet, entstand diese interaktive Kommunikationszone. Alle Elemente bestehen aus wiederverwendeten Materialien, die kreativ transformiert und in einen neuen Nutzungskreislauf überführt wurden – darunter Teile der diesjährigen UEFA Women’s EURO-Fanzone in Zürich. Die Installation ist als flexibles Format gedacht: modular, leicht transportierbar und vielseitig einsetzbar – von grösseren Events bis zu kleinen Workshops. Bestimmte Komponenten der Spielfiguren lassen sich je nach Kontext anpassen und ermöglichen so die Perspektiven auf weitere aktuelle Transformationsthemen. So wird das Prinzip der Wiederverwendung konsequent auch in einem Kommunikationswerkzeug überführt und umgesetzt.

Deklaration: Dieser Inhalt wurde von der ETH Zürich im Rahmen der Partnerschaft mit Sustainable Switzerland selbst erstellt.

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