Homogenität war schon immer eine Sackgasse
Die Privatisierung der Bildung entlastet den Staat
Privatisierung fördert Wettbewerb und Innovation. Corona hat uns bereits gezeigt, wie kurzfristig sich die Gesellschaft neuen Gegebenheiten anpassen muss – Distance Learning und Digital First sind hierbei zwei Stichworte. Die Privatwirtschaft ist nicht zuletzt dank finanzieller Mittel auch fähig, innovative Lernmethoden und Programme zu entwickeln, um das Bildungsangebot zu verbessern. Letzten Endes fördert Qualität und Wettbewerb
Die schöne Qual der Wahl. Individualität geht heute vor und muss nicht nur negativ sein. Individualität heisst auch, auf die Bedürfnisse eines Kindes eingehen zu können. Eltern könnten künftig das Bildungsangebot wählen, das am besten zu den Bedürfnissen und Interessen ihres Kindes passt. Somit wird eine massgeschneiderte Bildung ermöglicht.
Effizienz statt Bürokratie. Staatliche Betriebe leiden unter dem Ruf übertriebener Bürokratie und Ineffizient. Private Schulen wären nicht zuletzt wirtschaftlich dazu gezwungen, effizient zu arbeiten und Ressourcen besser zu nutzen.
Entlastung der öffentlichen Mittel. Die Privatisierung der Bildung kann den Druck auf den öffentlichen Haushalt verringern, da private Investitionen die Finanzierung von Bildungseinrichtungen übernehmen würden. Somit befreit das eine Stange an Geld, das der Staat beispielsweise in Freizeit-, Kultur- und Sportangebote für Kinder und Jugendliche einsetzen könnte.