Logo image
Teenager der Generation Z

Bild: Imago

Gesellschaft

Junge Frauen und Männer sind auf Kollisionskurs. Hat die Gleichstellung in der Generation Z versagt?

So gleichberechtigt wie die jungen Frauen und Männer ist noch keine Generation aufgewachsen. Dennoch trennt sie ein ideologischer Graben, der breiter ist als bei ihren Grosseltern. Was ist bloss passiert?

1

Teilen
Hören
Logo image

Junge Frauen und Männer sind auf Kollisionskurs. Hat die Gleichstellung in der Generation Z versagt?

Teilen
Hören

10 Min.  •   • 

  • Die Generation Z zeigt trotz gleicher Bildung und Chancen eine ideologische Spaltung zwischen den Geschlechtern, die sich in politischen Ansichten und der Berufswahl wiederspiegelt.
  • Junge Frauen sind in der Bildung oft erfolgreicher und wählen tendenziell linkere politische Positionen, während junge Männer sich diskriminiert fühlen und konservative Ansichten vertreten.
  • Soziale Netzwerke verstärken die Geschlechtertrennung, indem sie unterschiedliche Inhalte und Kommentare für Männer und Frauen fördern, was zu einer Radikalisierung der Ansichten führt.

Es schien, als habe das Problem inzwischen schütteres Haar und Runzeln auf der Stirn: Irgendwie aus der Zeit gefallen war die Behauptung, dass Männer vom Mars kämen und Frauen von der Venus. Schliesslich würde heute sofort ausgebuht, wer noch laut Sätze sagte wie: «Das ist doch nichts für Mädchen.» Gut 70 Jahre nach der Erfindung der Pille hat man sich auch in der Schweiz, die in Sachen Gleichstellung nie als Vorreiterin brilliert hatte, darauf geeinigt, dass das Geschlecht nicht darüber entscheiden soll, was Menschen dürfen, müssen, können oder wollen.

Nach und nach wurden die gesetzlichen Gleichstellungshürden ausgeräumt, und die Bildungsexpansion hat seit den sechziger Jahren dafür gesorgt, dass Mädchen und Buben die gleichen Schulen besuchen und denselben Unterricht geniessen. Gleiche Chancen für alle, so dachte man, würden irgendwann die Lebensläufe von Männern und Frauen angleichen, die Unterschiede zwischen den Geschlechtern schmälern.

Und jetzt kommt die Generation Z und beweist das Gegenteil. Jedenfalls liegen an diesem sonnigen Herbsttag im Oktober zwischen der Universität St. Gallen (HSG) und der Zürcher Hochschule Winterthur (ZHAW) nicht bloss 61,4 Kilometer und ungefähr eine Stunde Fahrzeit, sondern ein ganzes Universum.

Zwar müssen Studierende an beiden Hochschulen «gendern», also ihre schriftlichen Arbeiten in nichtdiskriminierender Sprache verfassen, was Mick Biesuz kritisch sieht. Aber wenigstens, sagt er, seien die Männer in St. Gallen nicht «so unter Druck». Tatsächlich sind HSG und ETH die einzigen Hochschulen in der Schweiz, in denen die Männer noch die Mehrheit stellen. Der 22-jährige Wirtschaftsstudent, blond, Schnauz, Poloshirt, sitzt in einem Sitzungszimmer im Pavillon auf dem Campus, das er eigens für das Gespräch reserviert hat. Seinen Mitstudenten Yanis Kägi, 21, zurückgegeltes Haar, Ohrringe und Jackett, kennt er aus dem Militär. Beide sind Leutnant, wollen in der Armee weiter aufsteigen und dereinst auch in der Wirtschaft eine Führungsposition einnehmen.

Erbsünde Patriarchat

Mit dem Ausdruck «nicht unter Druck stehen» meint Biesuz, dass er hier nicht die Frauengeschichte aufarbeiten muss, wie an der Kanti. Und Kägi, Vorstandsmitglied der Jungfreisinnigen Rorschach, ergänzt: «Man trifft weniger auf Menschen, die Männer als Feindbild sehen.» Auf das Lamento von der «toxischen Männlichkeit» reagieren sie allergisch: «Wir sind doch gar noch nie in einer Position gewesen, in der wir Frauen überhaupt unterdrücken könnten», sagen sie und finden es falsch, dass man die «historische Schuld» auf sie überträgt. Sie sprechen sich gegen Quoten aus und wünschen sich dereinst eine Familie. Wer mehr zu den Kindern schaut, sollte gleichberechtigt entschieden werden, allenfalls unter Einbezug der Löhne. Schliesslich gebe es so etwas wie «Opportunitätskosten».

Im Freundeskreis von Julia Huber an der Hochschule in Winterthur wischt man HSG-Studenten normalerweise weg, wenn sie einem auf einer Dating-App wie Bumble oder Tinder begegnen: «Die meist konservativen Ansichten passen nicht so in mein Leben.» Die 22-jährige Kommunikationsstudentin, kurzer Pony, Secondhand-Pulli, Baggy Jeans, ist queer und sieht die Blasenbildung in ihrer Generation durchaus kritisch: «Hätte ich nicht zwei Brüder, die einen total anderen Lebensstil haben und meine Ansichten auch politisch nicht teilen, wäre ich wohl weniger mit Andersdenkenden konfrontiert.» Ihretwegen will sie ihren Namen nicht in der Zeitung lesen.

Diese Auseinandersetzung schätzt sie, Meinungsvielfalt ist ihr wichtig. Denn in den Vorlesungen in Winterthur sitzen vermehrt Frauen. Auch die Freizeit verbringt sie mit Gleichgesinnten, die ein Bild von einem Mann im Kleid nie mit «wää, wie gruusig» kommentieren würden, wie das kürzlich ein Mitstudent getan hat. Das ist für die feministische Huber eine «red flag» und geht gar nicht. Genauso wie blöde Anmachen und Belästigungen, die fast alle Frauen, die sie kennt, schon erlebt haben. Hunziker wählt tendenziell links. Ob sie Kinder will, weiss sie noch nicht. Sie stellt aber fest, dass «heute eher die Männer von Kindern reden». Was sie sicher weiss, ist: Wenn Familie, dann nur mit einem reflektierten Menschen an der Seite, der auch «über Emotionen sprechen kann und wirklich Verantwortung übernimmt».

Das Geschlecht als Weltbild

Die junge Frau und die beiden Männer trennt weder Herkunft noch Bildung, sie sind in den bürgerlichen Kantonen Aargau und St. Gallen gross geworden, kommen aus einem wirtschaftsfreundlichen Elternhaus, haben dieselben Schulstufen durchlaufen, und dennoch sind sie in ihrem Weltbild gespalten. Damit stehen sie beispielhaft für eine Entwicklung, die man für die Generation Z in der ganzen westlichen Welt mit Zahlen belegen kann: Das Geschlecht entscheidet, wie die jungen Menschen wählen und was sie sich vom Leben wünschen:

  • In der Schweiz ist der politische Gesinnungsunterschied zwischen den Geschlechtern bei der Generation Z am grössten. Junge Frauen wählen linker als ihre Mütter und Grossmütter. Das zeigt eine neue Feinauswertung der Wahlen von 2023 von Sotomo. Dieses Auseinanderdriften der jüngsten Wähler bestätigten im September auch die Landtagswahlen in Deutschland: 46 Prozent der Männer unter 25 stimmten in Thüringen für die AfD. Und in Amerika wird die anstehende Präsidentschaftswahl bereits als «Boys-gegen-Girls-Wahl» bezeichnet.
  • Was die Bildung anbelangt, haben die jungen Frauen in den OECD-Ländern die Männer abgehängt. Ihr Vorsprung bei Bachelor-Abschlüssen beträgt über 10 Prozent. In der Schweiz hat sich das Geschlechterverhältnis bei der Matura binnen zwei Generationen umgekehrt: Machten 1980 noch etwas mehr Männer die Matura, sind es heute 8 Prozent mehr Frauen. Kommt dazu, dass junge Frauen beruflich nach wie vor «irgendetwas mit Menschen» wählen und Männer aus Statusangst Berufe verlassen, in denen es viele Frauen gibt.
  • Auch bei Werten und Einstellungen ist die Generation Z so gespalten wie weiland Mann und Frau in der Kirche. Gemäss einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos in 31 Ländern glauben fast zwei Drittel der jungen Männer, dass sie es sind, die heute diskriminiert werden. Sie sind weniger offen gegenüber Geschlechtervielfalt und weniger klimabewusst. Die Schweiz ist für einmal kein Sonderfall: Gemäss dem nationalen Barometer zur Gleichstellung vom Juni 2024 halten junge Männer die Gleichstellung für erreicht. Sie sehen viel weniger Handlungsbedarf in Sachen Verteilung der Hausarbeit, Vereinbarkeit, Lohngleichheit oder Geschlechtervielfalt als ältere Männer.

Nun muss man nicht gleich eine düstere Zukunft heraufbeschwören, wie das einige angelsächsische Medien gemacht haben, einen Westen also, in dem die klimabewegte Akademikerin nicht mehr mit dem muskelbepackten Automechaniker zusammenkommt und der langsam ausstirbt. Aber fragen muss man sich schon: Was ist da passiert? Warum bildet sich ausgerechnet in der Generation, die gleichberechtigter aufgewachsen ist als jede vor ihr, eine Art moderne Apartheid der Geschlechter? Ist die Gleichstellung gescheitert?

Katja Rost, Soziologieprofessorin an der Universität Zürich, sitzt in ihrem Büro in Oerlikon und winkt ab: «Es ist der Wohlstand, der den Graben zwischen den Geschlechtern öffnet, nicht die Emanzipation.» Rost ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Erst ein paar Monate sind vergangen, seit sie für einen Aufschrei sorgte, weil sie aus einer Umfrage unter Studierenden schloss, dass nicht Diskriminierung zu einem Frauenmangel unter Professoren führe, sondern geschlechterspezifische Karrierevorlieben.

Jetzt sagt sie: «Es wirkt dasselbe Paradox: Je reicher und egalitärer ein Land, desto öfter wählen Frauen und Männer stereotype Berufe.» In der Schweiz etwa betrage der Anteil Frauen in technischen oder mathematischen Studiengängen rund 22 Prozent, in Marokko dagegen 45 Prozent. «Bei mir studieren fast nur noch Frauen. So wie an den meisten sozial- oder geisteswissenschaftlichen Instituten.» Selbstverwirklichung müsse man sich eben leisten können. Genauso wie das Bild einer Familie, das viele von Rosts Studentinnen sich wünschten – eine Familie, in der beide Teilzeit arbeiteten und Kind und Karriere gleichberechtigt jonglierten.

Das Netz als Spaltpilz

Gäbe es so etwas wie ein emanzipatorisches Traumpaar in der gespaltenen Generation, hiesse es Yaël Meier und Jo Dietrich. Die beiden teilen alles, das Bett, die Erziehung ihrer beiden kleinen Buben und die Führung von Zeam mit 30 Angestellten, die Firmen erklärt, wie die Gen-Zler ticken. Doch in ihren Smartphones leben auch sie in zwei verschiedenen Welten. «Yaël und ich», sagt Dietrich, 26, «können dasselbe Tiktok-Video anschauen, aber total verschiedene Kommentare zugespielt bekommen.» Sitze man dann mit Bekannten beim Abendessen, komme es schon einmal zu heftigen Diskussionen entlang der Geschlechtergrenzen. «Die Männer», sagt Dietrich, «fragen sich heute, wie man als Mann überhaupt noch ticken darf.» Sie seien verunsichert, was ihre Rolle und den Umgang mit Frauen anbelange, und stiessen dann im Netz auf problematische, weil frauenfeindliche Influencer wie Andrew Tate, der ihnen Status verspreche und Erfolg.

Yaël Meier, 22, sitzt neben ihm im Büro in der ehemaligen Fraumünsterpost. Sie formuliert das gleiche Phänomen, aber positiv: «Die jungen Frauen sind selbstbewusster und fordernder geworden, sie haben sich mehr bewegt als die Männer, deshalb ist der Graben grösser geworden.» Einig ist das Paar sich, dass der Algorithmus im Netz beide Geschlechter in ihren Blasen radikalisiere: hier die Frauen, die auf der Strasse belästigt würden und die strukturelle Diskriminierung anklagten, dort die Männer, die als toxisch bezeichnet würden und sich immer mehr als Verlierer fühlten.

Yaël Meier und Jo Dietrich, Gründer und Führungsteam von Zeam. Bild: Annick Ramp / NZZ

Wie erfolgreich das Netz als Spaltpilz funktioniert, wissen die beiden aus eigener Erfahrung. Vorab Meier, die Zeam medial vertritt, wird wahlweise angefeindet oder hochgejubelt, weil sie jung ist, bereits Kinder hat, ein Unternehmen führt und auch noch gut aussieht.

Den ideologischen Graben, der sich in der Generation Z öffnet, hält die Soziologin Rost für eine beunruhigende Entwicklung: «Die Homogenisierung der Geschlechter hat sich massiv verstärkt, junge Männer und Frauen bleiben unter sich. Diese Segregation passiert auch, aber nicht erst durch die sozialen Netzwerke, sie beginnt schon im Kindesalter, wo alles rosa oder hellblau sein muss.» Das führe in ein Aufwachsen in zwei getrennten Universen, was später die Annäherung ans andere Geschlecht erschwere. Schon heute stelle man fest, dass sich die Paarbildung nach hinten verschoben habe, es mehr Singles gebe.

Selbst Legos hatten ein Geschlecht

Eigentlich muss man bloss die Klassenfotos aus dem Kindergarten der Generation Z mit denjenigen ihrer Eltern vergleichen, um sich diese Homogenisierung vor Augen zu führen: Erstaunlich, wie Buben und Mädchen in den 1970er Jahren sich ähnlich gesehen haben. Sie wurden nicht genderneutral erzogen, aber sie trugen die gleichen Hosen, Pullis in neutralen Farben, die man von Cousins und Geschwistern nachgetragen hat, und oft auch einen ähnlichen Kurzhaarschnitt. In den nuller Jahren hingegen findet man kaum noch ein Mädchen ohne langes Haar auf den Fotos, es wimmelt von Glitzer auf Jeans und Prinzessinnen oder Dinosauriern auf Pullovern.

Tatsächlich ist die Generation Z in einer Welt aufgewachsen, in der selbst die Legos ein Geschlecht hatten, in der Mädchen und Jungen im Spielwarenladen in zwei Abteilungen separiert wurden und die Eltern sie nach der Schule nicht draussen spielen liessen, sondern in den Fussballklub karrten oder ins Ballett.

Zwar haben sie in der Schule in sogenannt genderblinden Schulbüchern lesen und zusammen stricken gelernt, aber spätestens in der Oberstufe wurden sie erneut sortiert: Die Buben, die mit 12 tatsächlich noch Buben sind, öfter in die tieferen Schulstufen, die Mädchen, die bereits pubertieren und ihr Hirn neu vernetzen, in die höheren. Und als Digital Natives wurden sie auch im Netz fein säuberlich getrennt: Die Jungs sassen stundenlang über ihren Computerspielen, die Mädchen chatteten. Als sie sich dann als Teenager füreinander zu interessieren begannen, ging 2017 der Hashtag #MeToo viral, der die jungen Frauen für übergriffiges Verhalten sensibilisierte und jungen Männern sozusagen eine Erbsünde der Mittäterschaft qua Geschlecht aufbürdete.

Nun mag das eine simplifizierte Schilderung des Coming of Age der Generation Z sein, aber sie wirft zwei wichtige Fragen auf: Warum unternimmt man eigentlich alles, um mehr Frauen an die ETH, und nichts, um mehr junge Männer zur Matura zu bringen? Und: Wollen Frauen und Männer vielleicht doch lieber anders sein als gleich?

Vergessene Buben

Dass Gleichstellungsmassnahmen mit dem Blick zurück und nicht nach vorn ergriffen werden, ist nicht nur Katja Rost ein Dorn im Auge. Auch Soziologen im angelsächsischen Raum halten die Tatsache, dass Buben in der Schule weniger reüssieren, für ein Gleichstellungsproblem, auf das dringend Massnahmen folgen müssten. Etwa eine spätere Einschulung der Buben, damit der biologische Entwicklungsvorsprung der Mädchen sie nicht länger benachteiligt.

Markus Theunert, Psychologe und Gesamtleiter des Dachverbandes «männer.ch», ist der Meinung, dass man sich heute nicht wundern dürfe, wenn junge Männer die Faust im Sack machten: «Wir liessen und lassen sie mit einer verwirrenden Doppelbotschaft allein.» Schule und Eltern verlangten anständige, kommunikative und einfühlsame Jungs, in der Peer-Group allerdings seien Muskeln und Durchsetzungskraft gefragt. Auch in Politik und Wirtschaft setze sich letztlich nur durch, wer die «patriarchalen Machttechniken» beherrsche. «Die jungen Männer sind ja nicht blöd», sagt Theunert, «sie nehmen diese Doppelzüngigkeit wahr und setzen mangels Alternativen lieber weiter auf die Dividende, die das Patriarchat verspricht.»

Und jetzt? Zurück auf Feld null? Die deutsche Politikwissenschafterin und Publizistin Antje Schrupp gehört zu den interessantesten Querdenkern in Gesellschaftsfragen. Sie kritisiert den feministischen Fokus auf die Gleichstellung der Geschlechter schon lange. Frauen wollten vielleicht gar nicht einfach die Hälfte einer Welt, die Männer geprägt hätten, glaubt sie, sondern etwas, das anders funktioniere. Und Männer wollten keine Rolle übergestülpt bekommen, damit sie wieder besser zu den Frauen passten. Anders formuliert: Das Problem ist weniger, dass Frauen und Männer nicht das Gleiche wollen und tun, sondern wie es von der Gesellschaft bewertet wird. Nämlich meist simpel und binär: Buben sind in der Schule zu laut, junge Frauen im Beruf zu wenig forsch. Also müssen sie wahlweise diszipliniert oder gefördert werden. Das binäre Denken aber hat im analogen Leben eine ähnliche Wirkung wie die Nullen und Einsen des Algorithmus im Netz: Es verstärkt einen Unterschied, der vielleicht erst dadurch zum Problem wird.

Nicole Althaus, «NZZ am Sonntag» (19.10.2024)

Hier publiziert Sustainable Switzerland exklusiv kuratierte Inhalte aus Medien der NZZ. Abonnemente der NZZ entdecken.

Werbung

Beliebteste Artikel

Empfohlene Artikel für Sie

Wie nachhaltig ist die Hochschullandschaft Schweiz?
Gesellschaft

Wie nachhaltig ist die Hochschullandschaft Schweiz?

Der laut verfochtene Antirassismus lenkt vom Klassenkampf ab
Gesellschaft

Der laut verfochtene Antirassismus lenkt vom Klassenkampf ab

Gleichstellung: Braucht es eine Frauenquote?
Gesellschaft

Gleichstellung: Braucht es eine Frauenquote?

Ähnliche Artikel

Titelbild für Microfeminismus
play button
Gesellschaft

Ungleichheit im Alltag enttarnen

Gleichstellung
play button
Gesellschaft

Wie steht es eigentlich um die Gleichstellung in der Schweiz?

Sichtbarkeit: Wo sind die Frauen in Wirtschaft und Wissenschaft?
Gesellschaft

Sichtbarkeit: Wo sind die Frauen in Wirtschaft und Wissenschaft?