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Der neue BMW iX: leistungsstark und energieeffizient. Foto: BMW

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Avantgarde in der E-Mobilität

Der neu aufgelegte BMW iX ist nicht nur optisch verändert. Er punktet auch mit einer signifikant gesteigerten Reichweite und einem optimierten Verbrauch.

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Avantgarde in der E-Mobilität

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Nachhaltiges Wirtschaften ist ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie der BMW Group. Die Effizienz des gesamten Produktportfolios soll kontinuierlich gesteigert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es seit 2007 «BMW EfficientDynamics», ein Massnahmenpaket, das auf innovativen Technologien beruht und sowohl den Energieverbrauch als auch die Emissionen spürbar verringert. Es ist heute Bestandteil der Basisausstattung sämtlicher BMW-Modelle. Wie erfolgreich «BMW EfficientDynamics» funktioniert, demonstriert der neue BMW iX auf faszinierende Weise. So konnte eine weiterentwickelte Leistungselektronik und durch Feinoptimierungen an Radlagern und Bereifung der Verbrauch im WLTP-Zyklus, einem weltweit einheitlichen Testverfahren für Leichtfahrzeuge, um mehr als acht Prozent reduziert werden. Beim BMW iX xDrive60 resultiert daraus eine Erhöhung der Reichweite um bis 60 Kilometer nach dem WLTP-Testzyklus. Möglich wird so eine vollelektrische Reichweite von bis zu 701 Kilometern. Den höchsten Einzelbeitrag zur Effizienzsteigerung leistet beim neuen BMW iX aber ein winzig kleines, für das menschliche Auge nicht sichtbares Bauteil: Erstmalig setzt die BMW Group Halbleiter aus Siliziumkarbid ein. Siliziumkarbid ist nicht nur wesentlich effizienter als herkömmliche Halbleiter aus Silizium, sondern auch temperaturbeständiger und leistungsfähiger. Sichtbar für das Auge sind hingegen die geschickt integrierten Designmerkmale. Sie erinnern an das visionäre Erscheinungsbild des BMW i3, eines Pioniers der Elektromobilität. Beide Fahrzeuge zeichnen sich durch eine futuristische und dennoch elegante Designsprache aus, die auf minimalistische Formen und klar strukturierten Flächen setzt.

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Der BMW i3 war das erste rein elektrische Serienmodell des bayerischen Autobauers.

Scheinwerfer und Rückleuchten sind mit einer neuen LED-Technologie ausgestattet, die nicht nur ein besseres Lichtbild bietet, sondern auch die Wiedererkennung des Fahrzeugs erhöht. Neue Aluminium-Leichtmetallräder, bestehend aus bis zu 70 Prozent Sekundäraluminium, setzen optische Akzente und reduzieren zugleich den Rollwiderstand, was ebenfalls zur grösseren Effizienz des Gesamtfahrzeugs beiträgt. Im grosszügig gestalteten Interieur des BMW iX wird die progressive Designsprache konsequent weitergeführt. Das «Shy Tech»-Konzept folgt der Philosophie, innovative Technologie so geschickt in das Design zu integrieren, dass sie fast unsichtbar im Hintergrund bleibt. Ihre Funktionen treten erst in Erscheinung, wenn sie benutzt wird.

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Minimalistisches Designkonzept: das Interieur des BMW iX

Gerade beim Innenraum wird der holistische Ansatz der Elektromobilität sicht- und spürbar, wie ihn die BMW Group seit dem i3 verfolgt. Er fusst auf der Überzeugung, dass neben einem lokal emissionsfreien Antrieb viele weitere Aspekte auf dem Weg zur Dekarbonisierung des Verkehrssektors gehören. Im Interieur des BMW iX kommen unter anderem pflanzlich gegerbtes Leder, wiederverwertete Materialien und FSC-zertifiziertes Nussbaumholz zum Einsatz. Diese Massnahmen sind Teil der 360-Grad-Strategie des Automobilherstellers, der den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs betrachtet. So wird auch bei den Elektromotoren der fünften Generation der BMW eDrive Technologie, welche auch im BMW iX zum Einsatz kommen, auf seltene Erden verzichtet. Die geräuscharmen elektrischen Antriebseinheiten an der Vorder- und Hinterachse weisen eine im Wettbewerbsumfeld herausragende Effizienz auf. Sie wird durch optimierte Aerodynamik-Eigenschaften und intelligenten Leichtbau noch gesteigert. Für die Produktion des BMW iX im deutschen Werk Dingolfing wird heute zu 100 Prozent regenerativ erzeugter Strom verwendet. Um die verfügbare Fläche auf dem Werksgelände optimal für die regenerative Stromerzeugung zu nutzen, wird 2025 eine 11.1 MWp starke Photovoltaikanlage auf den Hallendächern in Betrieb genommen. Das Werk Dingolfing weist zudem bereits heute eine Recyclingquote von 89 Prozent auf. Die Verwertungsquote liegt sogar bei über 99 Prozent. So fallen je gefertigtem Fahrzeug nur rund 680 Gramm Restmüll an.

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Eigene Photovoltaikanlagen sind zukünftig Teil der Energieversorgung des Werks Dingolfing.

Deklaration: Dieser Inhalt wurde von BMW im Rahmen der Partnerschaft mit Sustainable Switzerland selbst erstellt.

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