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Lebensräume

Wie gehen wir respektvoll mit Raum und Natur um?

In der Schweiz wird immer mehr gebaut, Naturfläche verbraucht, Wasser in Kraftwerken oder für die Landwirtschaft verwendet. Aber denken wir dabei auch an die Natur?

Biodiversität

Wie wir den Rückgang der Artenvielfalt in der Schweiz noch stoppen können.

Biodiversität

Die Vielfalt der Arten und Lebensräume ermöglicht Anpassungen an die sich verändernden Umweltbedingungen. Der Erhalt der Biodiversität ist daher zentral für eine nachhaltige Entwicklung.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Biodiversität in der Schweiz ist seit 1900 deutlich zurückgegangen
  • Fast die Hälfte der Lebensräume in der Schweiz ist bedroht
  • Mehr als ein Drittel der Arten in der Schweiz ist ausgestorben, bedroht oder gefährdet
  • Die Schweiz hat ihr Ziel für mehr Schutzflächen 2020 verfehlt
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Wasser

Wie wir dem kostbaren Nass Sorge tragen und die Gesundheit unserer Gewässer erhalten.

Wasser

Die Schweiz, das “Wasserschloss Europas” steht infolge des Klimawandel und unseres Konsumverhaltens vor grossen Herausforderungen. Ist unsere Wasserversorgung auch künftig garantiert?

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweiz verfügt über grosse Wasserreserven
  • Die Trinkwasserqualität ist hoch.Klimawandel wird künftig regional und saisonal zu Wasserknappheit führen
  • Unser Konsumverhalten belastet die Wasserqualität und erhöht den Wasserverbrauch
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Bauen & Wohnen

Bauen belastet die Umwelt – Wohnen auch. So wird unsere Infrastruktur umweltfreundlicher.

Bauen & Wohnen

Der Bausektor ist mitverantwortlich für einen grossen Teil des Treibhausgasausstosses der Schweiz. Durch den Klimawandel drohen vermehrt Schadenereignisse im Siedlungsraum.

Das Wichtigste in Kürze

  • Hohe Qualität der baulichen Infrastruktur in der Schweiz
  • Der Siedlungsraum wächst, Kulturland verschwindet
  • Wohnungen werden knapp, die Kosten in den Zentren steigen
  • Der Bausektor ist ein Treiber des Klimawandels
  • Die Folgen der steigenden Temperaturen bedrohen unsere Infrastruktur
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Fakt ist

Biologische Vielfalt braucht Raum

Die Schweiz trägt mit ihrer Vielfalt an Lebensräumen eine wichtige Verantwortung. Sie hat sich deshalb zum Ziel der UNO bekannt, 30 % der weltweiten Fläche bis 2030 unter Schutz zu stellen.

Quelle: Bundesamt für Umwelt (Stand 2022)

* Zusätzlich sollen weitere 13 % Vernetzungsflächen entstehen, um Schutzflächen zu verbinden.

Wirtschaft

Es geht nicht mehr nur ums Geld

Foto: Schweizerischer Baumeisterverband

Im öffentlichen Beschaffungswesen sollen künftig nicht nur die Kosten, sondern auch Nachhaltigkeitskriterien beurteilt werden. Der Baubereich analysiert den Kulturwandel mittels eines eigens geschaffenen Vergabemonitorings.

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SSF Economiesuisse
Bauen & Wohnen

Stolpersteine für Sanierungen beseitigen

«Zusammen packen wir’s» lautet die Devise führender Organisationen aus Wirtschaft und Wissenschaft, die sich gemeinsam dafür einsetzen, die Schweiz noch nachhaltiger zu machen. Die Partner von Sustainable Switzerland setzen mit ihrem Engagement ein klares Zeichen – und machen Fortschritte sichtbar.

SSF BKW
Bauen & Wohnen

Mit Gebäudeautomation Klimaziele erreichen

«Zusammen packen wir’s» lautet die Devise führender Organisationen aus Wirtschaft und Wissenschaft, die sich gemeinsam dafür einsetzen, die Schweiz noch nachhaltiger zu machen. Die Partner von Sustainable Switzerland setzen mit ihrem Engagement ein klares Zeichen – und machen Fortschritte sichtbar.

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Frage des Monats

Grünere Städte oder Wohnraum für alle?

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SSF
Bauen & Wohnen

Digitalisierung als zentraler Erfolgsfaktor

«Zusammen packen wir’s» lautet die Devise führender Organisationen aus Wirtschaft und Wissenschaft, die sich gemeinsam dafür einsetzen, die Schweiz noch nachhaltiger zu machen. Die Partner von Sustainable Switzerland setzen mit ihrem Engagement ein klares Zeichen – und machen Fortschritte sichtbar.

Reinigung
Biodiversität

Auch Haushaltsreiniger setzen schädliche Abgase frei - ökologische Produkte deutlich weniger als herkömmliche

Eine amerikanische Umweltgruppe hat 30 gängige Mittel aus dem Supermarkt analysieren lassen. Die Ergebnisse zeigen zudem, warum wir besser auf Sprühflaschen verzichten.

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