Lebensräume
In der Schweiz wird immer mehr gebaut, Naturfläche verbraucht, Wasser in Kraftwerken oder für die Landwirtschaft verwendet. Aber denken wir dabei auch an die Natur?
Wie wir den Rückgang der Artenvielfalt in der Schweiz noch stoppen können.
Wie wir dem kostbaren Nass Sorge tragen und die Gesundheit unserer Gewässer erhalten.
Bauen belastet die Umwelt – Wohnen auch. So wird unsere Infrastruktur umweltfreundlicher.
Fakt ist
Die Schweiz trägt mit ihrer Vielfalt an Lebensräumen eine wichtige Verantwortung. Sie hat sich deshalb zum Ziel der UNO bekannt, 30 % der weltweiten Fläche bis 2030 unter Schutz zu stellen.
Quelle: Bundesamt für Umwelt (Stand 2022)
* Zusätzlich sollen weitere 13 % Vernetzungsflächen entstehen, um Schutzflächen zu verbinden.
Im öffentlichen Beschaffungswesen sollen künftig nicht nur die Kosten, sondern auch Nachhaltigkeitskriterien beurteilt werden. Der Baubereich analysiert den Kulturwandel mittels eines eigens geschaffenen Vergabemonitorings.
Zum Artikel«Zusammen packen wir’s» lautet die Devise führender Organisationen aus Wirtschaft und Wissenschaft, die sich gemeinsam dafür einsetzen, die Schweiz noch nachhaltiger zu machen. Die Partner von Sustainable Switzerland setzen mit ihrem Engagement ein klares Zeichen – und machen Fortschritte sichtbar.
«Zusammen packen wir’s» lautet die Devise führender Organisationen aus Wirtschaft und Wissenschaft, die sich gemeinsam dafür einsetzen, die Schweiz noch nachhaltiger zu machen. Die Partner von Sustainable Switzerland setzen mit ihrem Engagement ein klares Zeichen – und machen Fortschritte sichtbar.
Frage des Monats
53%
47%
Ohne Grünflächen ersticken die Städte
Es braucht mehr zahlbaren Wohnraum für alle
«Zusammen packen wir’s» lautet die Devise führender Organisationen aus Wirtschaft und Wissenschaft, die sich gemeinsam dafür einsetzen, die Schweiz noch nachhaltiger zu machen. Die Partner von Sustainable Switzerland setzen mit ihrem Engagement ein klares Zeichen – und machen Fortschritte sichtbar.
Eine amerikanische Umweltgruppe hat 30 gängige Mittel aus dem Supermarkt analysieren lassen. Die Ergebnisse zeigen zudem, warum wir besser auf Sprühflaschen verzichten.