Das MAS-Programm bereitet Fachleute darauf vor, Innovationen voranzutreiben, erneuerbare Energien zu fördern und nachhaltige Systeme in verschiedenen Branchen zu implementieren. Der interdisziplinäre Lehrplan integriert Ingenieurwesen, Umweltwissenschaften und Entscheidungswissenschaften, um eine ganzheitliche Sicht auf nachhaltige Energiesysteme zu vermitteln.
Der Studiengang der EPFL wird in Kooperation mit HES-SO Valais/Wallis durchgeführt.
Das Programm ist flexibel und ermöglicht den Start mit jedem der vier CAS-Module. Die Termine der einzelnen CAS-Module sind wie folgt:
CAS in Sustainable Energy Systems Engineering: Industry Decarbonisation -> Februar 2025 – Juli 2025
CAS in Sustainable Energy Systems Engineering: Integrated Approach to Energy Transition: Oktober 2025 – März 2026
CAS in Sustainable Energy Systems Engineering: Urban Energy Transition Pathways: Februar 2026 – Juli 2026 (Daten noch zu bestätigen)
CAS in Sustainable Energy Systems Engineering: Electric Power Systems: September 2026 – Februar 2027 (Daten noch zu bestätigen)
Ein Master-Abschluss der EPF oder HES (Fachhochschule) oder ein gleichwertiger Abschluss in einem relevanten Bereich.
Ausnahmsweise können Kandidaten ohne diese Voraussetzungen zugelassen werden, wenn sie einen anderen Ingenieurabschluss und mindestens 5 Jahre Berufserfahrung im relevanten Bereich nachweisen können.
Absolventen sind in der Lage, eine treibende Kraft für die Energiewende und die Entwicklung robuster und nachhaltiger Energiesysteme zu sein. Das Programm bereitet sie darauf vor, Führungspositionen im Energie- und Industriesektor zu übernehmen, wie zum Beispiel:
Projektleitende für Energiewende-Initiativen
Berater:innen in den Bereichen Energie und Nachhaltigkeit
Expert:innen für Energieeffizienz und Dekarbonisierung
Spezialist:innen für urbane Energiesysteme und Smart Grids
Führungskräfte in Technologieunternehmen und öffentlichen Organisationen, die sich auf nachhaltige Energie konzentrieren
Die Teilnehmenden werden befähigt:
Die Komplexität von Energiesystemen und deren Interaktionen mit der Umwelt zu analysieren.
Ganzheitliche und systemische Ansätze zur Gestaltung und Umsetzung von Lösungen für eine rationelle Energienutzung anzuwenden.
Werkzeuge und Methoden zur Implementierung von Dekarbonisierungslösungen zu erwerben.
Die Fähigkeit zu entwickeln, Energieaspekte aus einer ganzheitlichen Perspektive zu betrachten.
Urbane Energiesysteme zu modellieren und zu gestalten.
Einen systemischen Ansatz zur Integration erneuerbarer Energien in die Stromnetzinfrastruktur anzuwenden.
Ein reales industrielles Energiewende-Projekt durchzuführen.
Angesprochen sind Fachpersonen, die ihre Expertise im Bereich nachhaltiger Energiesysteme vertiefen möchten, insbesondere:
Ingenieur:innen aus Energie-, Umwelt- oder Produktionsbereichen
Fach- und Führungskräfte aus Industrieunternehmen mit Fokus auf Dekarbonisierung und Energieeffizienz
Berater:innen und Projektleiter:innen im Bereich erneuerbare Energien, Energiesysteme und Nachhaltigkeit
Mitarbeitende aus Energieversorgungsunternehmen, öffentlichen Verwaltungen und Regulierungsbehörden
Forschende oder Professionals, die Systemmodellierung, Datenanalyse und innovative Technologien in der Energiewende einsetzen möchten
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