Bildungsinstitut Universität Genf
Abschluss Master
Dauer 2 Jahre – 3 Jahre
Beginn 14. September 2026
Kosten ab CHF 500
Studientyp Vollzeit, Teilzeit
Standort Genf
Sprache Englisch
Fachbereich Sozialwissenschaften
ECTS-Kreditpunkte 120 ECTS
Studienmodell Hybrid

Kursprofil

Thema Ausrichtung

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Der Master in Global Health der Universität Genf ist ein zweijähriges Vollzeitprogramm, das darauf abzielt, die wichtigsten zeitgenössischen Gesundheitsprobleme aus einer sowohl interdisziplinären als auch internationalen Perspektive zu untersuchen. Die Aufgabe des MScGH besteht darin, den Studierenden das nötige Rüstzeug zu vermitteln, um Gesundheitsprobleme zu verstehen und zu analysieren, deren Determinanten miteinander verknüpft sind und deren Komplexität über Länder- und Branchengrenzen hinausgeht.

Der MScGH versucht, die relevantesten Ansätze zur globalen Gesundheit zu kombinieren, indem er die Perspektiven aller relevanten akademischen Disziplinen, aber auch der in Genf und anderswo ansässigen Akteure im Bereich der globalen Gesundheit einbezieht. Der MScGH ist speziell darauf ausgelegt, das fruchtbare Umfeld des internationalen Genf zu nutzen. Er bietet die Möglichkeit, dort zu studieren, wo viele Gesundheitsprobleme auf globaler Ebene diskutiert werden, und eine praktische Ausbildung in einem anderen Umfeld wie NGOs und internationalen Organisationen zu absolvieren.

Nächster Schulbeginn

14.09.2026

Anmeldeschluss

28.02.2026

  • Bachelor oder ein als gleichwertig anerkannter Abschluss.
  • Zulassung auf der Grundlage eines Dossiers.
  • Passive Französischkenntnisse werden empfohlen.
  • Obwohl der gesamte Studiengang auf Englisch absolviert werden kann, können je nach Wahl der Spezialisierung im dritten Semester der Studierenden einige Kurse nur auf Französisch angeboten werden.

Der Master in Globaler Gesundheit führt zu vielen Wegen, sowohl in der Schweiz als auch im Ausland:

  • Internationale Organisationen (z.B. WHO, UNICEF, IKRK ...)
  • Zivilgesellschaft, insbesondere Nichtregierungsorganisationen (z. B. MSF, Care, Oxfam ...), der öffentliche Sektor auf nationaler Ebene (z. B. Gesundheits- oder Außenministerien, Entwicklungsagenturen) oder auf lokaler Ebene (z. B. Gesundheitsbehörden) und schließlich öffentlich-private Partnerschaften und der Privatsektor (z. B. die pharmazeutische Industrie).
  • Verständnis und Analyse der interdependenten Determinanten von Gesundheit (biologisch, sozial, wirtschaftlich, umweltbezogen, politisch) und ihrer länderübergreifenden Dynamiken.
  • Mobilisierung interdisziplinärer Ansätze (Biomedizin, Sozial-, Wirtschafts-, Rechts- und Umweltwissenschaften) sowie quantitativer und qualitativer Methoden zur Untersuchung globaler Gesundheitsprobleme.
  • Gesundheitsinterventionen und -strategien (Prävention, Vorsorge und Reaktion, Gesundheitssysteme, Überwachung, M&E) unter Berücksichtigung von Gerechtigkeit, Ethik und Klimawandel entwerfen, planen und bewerten.
  • Kartierung und Navigation des Ökosystems der Global Health Governance (NGOs, UN-Organisationen, Behörden, Privatsektor) und Koordinierung von Maßnahmen mit mehreren Akteuren.

Das Institut begrüßt Bewerbungen von Studierenden, die sich für ganzheitliche Gesundheit interessieren, unabhängig von ihrer bisherigen Ausbildung.

Mehr Infos und Registrierung

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Kursprofil

Thema Ausrichtung

Umwelt

Soziales

Wirtschaft

Gesellschaft

Spezialisierung

Strategisch

Forschung

Schweizbezug

Wie wird das Netzdiagramm aufgebaut? Das Netzdiagramm visualisiert die Übereinstimmung zwischen Nutzerinteressen und Studiengangsfokus in den Bereichen Umwelt, Soziales, Wirtschaft, Gesellschaft sowie deren Ausrichtung (Schweizbezug, Forschung, Strategie, Spezialisierung). Die Bewertungen sind unabhängig für thematische Kategorien und gegenläufig für Ausrichtungskategorien. Mit einbezogen werden Nutzerangaben aus dem Fragebogen. Erklärung Subtopics der Haupthemengebiete Diese Kategorien haben keinen Einfluss auf das Netzdiagramm, sondern dienen als Filterfunktion, um die Studiengänge gezielt einzugrenzen.

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