Der Master in Nuclear Engineering ist ein gemeinsamer Studiengang der ETH Zürich und der EPFL Lausanne in Zusammenarbeit mit dem Paul Scherrer Institut (PSI). Er vermittelt fundierte Kenntnisse in der Kernspaltung zur Energiegewinnung, ergänzt durch Inhalte zur Kernfusion und nuklearen Anwendungen in Medizin und Industrie. Das Studium ist stark interdisziplinär und behandelt Themen von Reaktorphysik bis Strahlenschutz.
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Herbstsemester 2025
Universitärer Bachelorabschluss in:
Maschineningenieurwissenschaften
Elektroingenieurwissenschaften
Physik
Mathematik
Chemie
Materialwissenschaft
Mikrotechnik
Chemieingenieurwissenschaften
Geistesverwandte technische oder naturwissenschaftliche Studienrichtungen
Zudem sind sehr gute Grundkenntnisse in Mathematik, Physik und Thermodynamik erforderlich
Absolvent:innen sind qualifiziert für Tätigkeiten in:
Kernkraftwerksbetreibern
Industrieunternehmen im Bereich Reaktorentwicklung, Brennstofftechnologie, Rückbau und Entsorgung
Forschung und Entwicklung
Sicherheitsbehörden und Aufsichtsstelle)
Nuklearmedizin, Umweltüberwachung, Radiobiologie
Internationale Organisationen, Politikberatung und Verwaltung
Zudem qualifiziert das Masterstudium für eine akademische Laufbahn, z. B. durch ein Doktorat
Vermittlung vertiefter Kenntnisse der Kernspaltung und des Brennstoffkreislaufs
Verständnis nuklearer Sicherheit, Strahlenschutz und Reaktorphysik
Einführung in Kernfusion und nukleare Technologien in Medizin und Industrie
Fähigkeit zur Beurteilung der Rolle der Kernenergie in zukünftigen Energiesystemen
Entwicklung von Kompetenzen im Umgang mit interdisziplinären technischen Herausforderungen
Studierende mit starkem Interesse an Energie- und Sicherheitstechnologien
Personen mit Hintergrund in Ingenieur- oder Naturwissenschaften, die sich in einem High-Tech-Bereich spezialisieren möchten
Zukünftige Fachkräfte, die sich interdisziplinären Herausforderungen im Energiesektor widmen möchten
Bewerber:innen mit Karriereambitionen in Forschung, Industrie oder Regulierung im Bereich Kerntechnik
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