Der Masterstudiengang bietet eine forschungsnahe Ausbildung an der Schnittstelle von Physik, Chemie und Biologie. Im Zentrum steht die individuelle Zusammenstellung des Studienplans über verschiedene naturwissenschaftliche Disziplinen hinweg. Ziel ist eine breite und zugleich vertiefte naturwissenschaftliche Qualifikation, die auf interdisziplinäre Herausforderungen in Wissenschaft und Technik vorbereitet.
Nächster Start
15.09.2025
Anmeldeschluss
30.04.2025
Universitärer Bachelorabschluss mit starkem naturwissenschaftlichem Profil (z. B. Interdisziplinäre Naturwissenschaften, Chemie, Physik oder verwandte Studiengänge)
Zulassung mit fachlichen Auflagen möglich
Der Studiengang qualifiziert Absolvent:innen für ein breites Spektrum an beruflichen Tätigkeiten:
Forschung und Entwicklung in Chemie, Biotechnologie, Nanotechnologie, Umweltwissenschaften, Biomedizin, Materialwissenschaft oder Energietechnik
Industrie (z. B. chemische, pharmazeutische, elektronische oder Lebensmittelindustrie)
Instrumenten- und Sensortechnik, Medizintechnik, Diagnostik
Beratung, Qualitätssicherung oder Analytik in Unternehmen und Behörden
Wissenschaftsjournalismus, Technologietransfer, Patentwesen, Unternehmensberatung
Ein Teil der Absolvent:innen strebt ein Doktorat an, um sich zu spezialisieren und forschungsnahe oder leitende Tätigkeiten aufzunehmen.
Erwerb einer breit angelegten, interdisziplinären naturwissenschaftlichen Kompetenz
Fähigkeit, komplexe Fragestellungen an der Schnittstelle mehrerer Disziplinen zu analysieren und zu bearbeiten
Vorbereitung auf Tätigkeiten in der Forschung, Industrie, Lehre oder öffentlichen Verwaltung
Entwicklung eines eigenständig gestalteten Studienprofils mit einem individuellen fachlichen Schwerpunkt
Studierende mit Interesse an interdisziplinärer Forschung zwischen Chemie, Physik, Biologie, Mathematik und Informatik
Personen mit einem naturwissenschaftlich fundierten Bachelorabschluss, die sich nicht auf eine Einzeldisziplin beschränken möchten
Nachwuchskräfte für Forschung, Lehre, Industrie, Verwaltung oder technologiegetriebene Innovationsbereiche
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